Lea

Fleischer

„Yes, I‘d like a cheeseburger, please, large fries and a Cosmopolitan.“
Tetkino Sunce
Kurzfilmprojekt in Zusammenarbeit mit Luca Gruber

Die achtzehnjährige Mia hat sich immer mehr von ihrer Mutter distanziert und denkt, dass sie ohne sie besser dran wäre. Als sie ihrer Mutter hilft, das Zuhause ihrer kürzlich verstorbenen Großtante auszusor- tieren, erlebt sie sonderliche Erfahrungen und beginnt dadurch ihr Verhalten zu hinterfragen.

Das rührende Melodram „tetkino sunce“ lädt mit künstlerischem Surrealismus auf die Reise in das Unterbewusstsein ein und erinnert an die wichtigen Dinge im Leben: den inneren Frieden und Familie.

Der bosnische Titel des Films bedeutet übersetzt „Tantes Sonne“ und ist ein liebevollen Kosename, den die Großtante Mia gegeben hat. Durch die Verwendung von echtem 8mm Filmmaterial aus Familienbesitz wird die Vergangenheit dieser fiktiven Großtante erzählt.

Film und Animation
Prof. Jürgen Schopper
Prof. Dr. Max Ackermann
Prof. Dr. Christoph Schaden
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